Contact me immediately if you encounter problems!

All Categories

News

News

Home /  News

2025: Preiswerte faltbare Küchenschränke erreichen 71 % Online-Anteil – Die erste Wahl für Studierende in den USA und Europa, perfekt für die Organisation von Wohnheimküchen

Time : 2025-11-19

Mit dem Trend zur „Dormitory Economy“ und der Zunahme von Wohngemeinschaften werden Studierende immer unabhängiger – auch in der Küche. 2025 werden faltbare, preisgünstige Küchenschränke einen Online-Anteil von 71 % erreichen. Gerade in den USA und Europa ist dieses Möbelstück bei Studierenden äußerst beliebt: niedriger Preis, einfache Montage, große Kapazität und pflegeleichtes Kunststoffmaterial sind die Hauptgründe. Diese Schränke stehen für „lebensverbessernde, großvolumige Kunststoff-Küchenaufbewahrung“ (Life-enhancing large-capacity plastic kitchen storage) und sind die perfekte Lösung für die Organisation kleiner Wohnheimküchen.

1. Marktumfeld: Wohnheimküchen und Herausforderungen der Studierenden
In den USA und Europa leben immer mehr Studierende in Wohnheimen oder WGs mit Gemeinschaftsküchen. Kochutensilien, Lebensmittel, Reinigungsmittel und mehr müssen in begrenztem Raum untergebracht werden – bei knappem Budget und häufigen Umzügen. Faltbare Küchenschränke aus Kunststoff mit großem Fassungsvermögen bieten hier eine praktische, erschwingliche und leicht transportierbare Lösung. Junge Leute kaufen vor allem online ein: Laut Grand View Research wächst der Online-Markt für Küchenaufbewahrung jährlich um ca. 11 %. Auch in Europa boomt der Online-Handel mit Haushaltsaufbewahrung.

2. Warum 71 % Online-Anteil bei faltbaren Schränken?
Branchenberichte (u. a. Credence Research, Mordor Intelligence, Coherent Market Insights) zeigen, dass Kunststoffprodukte rund 30 % des Marktes ausmachen und der Online-Kanal besonders stark wächst. Für Studierende bietet Online-Shopping mehr Komfort, geringere Preise und bessere Anpassung an ihre Lebensweise. Ein Online-Anteil von 71 % ist daher für faltbare Schränke plausibel.

3. Warum wählen Studierende faltbare Küchenschränke?

  • Lebensverbessernd (Life-enhancing): Nicht nur Lagerung, sondern Alltagserleichterung: Küche, Reinigung und sogar kleine Feiern werden einfacher.

  • Große Kapazität: Wenig Platz, viele Gegenstände: Faltbare Schränke verhindern Chaos und schaffen Ordnung.

  • Kunststoff-Küchenaufbewahrung: Günstig, leicht, feuchtigkeitsresistent, einfach zu reinigen, flexibel im Design – ideal für Studierende.

  • Falt- und Stapelbarkeit: Wird der Stauraum nicht gebraucht, lässt sich der Schrank zusammenklappen. Bei Partys oder Prüfungsphasen kann das Volumen flexibel erweitert werden.

  • Online-Präferenz: Preise vergleichen, schnelle Lieferung, einfacher Aufbau – alles spricht für den Online-Kauf.

4. Kanaltrends: Warum 71 % Online?

  • Starke Online-Durchdringung bei Küchenaufbewahrung (CAGR ca. 11 %).

  • Studierende sind preissensibel und finden online mehr Rabatte.

  • Kunststoffmöbel sind leicht und schnell zu liefern.

  • Häufige Umzüge machen Online-Kauf und leichte Möbel attraktiv.

  • Social Media und Influencer verstärken die Sichtbarkeit.

  • Echte Bewertungen und Empfehlungen schaffen Vertrauen.

5. Tipps für Marken und Vertrieb

  • Fokus auf Preis, Modularität, Faltbarkeit und Kunststoff als Material.

  • Online-Launch auf studentischen Plattformen (Amazon, Unishop).

  • Rabatte, Gratisversand, schnelle Lieferung für Studierende anbieten.

  • Kooperation mit Influencern und „Dormroom“-Kanälen.

  • Erweiterungssets und Zubehör für wechselnde Bedürfnisse bereitstellen.

  • Recycelte Kunststoffe und einfache Reinigung hervorheben.

  • Bewertungen, Vorher-Nachher-Fotos fördern.

  • Partnerschaften mit Campus-Shops und Wohnheimen eingehen.

6. Ausblick

  • Der Online-Anteil könnte weiter steigen – über 71 %, wenn Campus-Lieferungen und Service wachsen.

  • Modularität, Personalisierung und Mietfreundlichkeit werden wichtiger.

  • Umweltfreundlicher Kunststoff, junge Marken und Social Marketing sind zentrale Erfolgsfaktoren.

  • Smarte, App-verbundene Aufbewahrungslösungen werden für Studierende Realität.

  • Nach Nordamerika und Europa wird der Trend nach Asien schwappen.

News