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EU-Küchenstudie: Systematische Aufbewahrung steigert die Raumausnutzung in der Küche um 40 % – auch kleine Wohnungen gewinnen an Platz

Time : 2025-12-22

1. Einleitung: Die Raumrevolution in europäischen Küchen

Moderne Küchen sind längst nicht mehr nur Kochstätten – sie sind multifunktionale Lebensräume im Herzen des Hauses. Mit steigender Urbanisierung, höheren Mietpreisen und kleineren Haushaltsgrößen werden kompakte Wohnformen in vielen EU-Städten zur Norm .

In diesem Kontext stellt sich die Frage: Wie lässt sich die Effizienz in kleinen Küchen maximieren? Studien zeigen, dass eine systematische Küchenorganisation den effektiven Nutzraum um bis zu 40 % erhöhen kann , wodurch selbst die kleinste Küche funktional und flexibel wird.


2. Wohnen in der EU & Herausforderungen kleiner Küchen

2.1 Zunahme von Mikroapartments in Europa

Laut dem Bericht „Wohnen in Europa 2024“ von Eurostat sinkt die durchschnittliche Wohnfläche pro Person in vielen urbanen Gebieten. ( ec.europa.eu )

Gerade Küchenflächen werden dadurch immer kleiner, was clevere Aufbewahrungslösungen erfordert, um Ordnung und Funktionalität zu gewährleisten .

2.2 Die Küche als multifunktionaler Mittelpunkt

Heute übernimmt die Küche viele Rollen: Vorratslager, Vorbereitungsplatz, Kochbereich, Reinigungszone und sozialer Treffpunkt . Die EU setzt in ihrer Wohnraumpolitik auf effiziente Raumnutzung – das betont die Bedeutung einer systematische Aufbewahrung .


3. Was bedeutet systematische Küchenorganisation?

Systematische Aufbewahrung ist mehr als Ordnung – sie basiert auf einem integrativen Konzept:

  1. Funktionale Zonen : Spülen, Vorbereiten, Kochen, Lagern, Reinigen;

  2. Prozessorientierte Logik : Werkzeuge und Zutaten dort platzieren, wo sie verwendet werden;

  3. Raumausweitung : Nutzung vertikaler, versteckter und modularer Bereiche.

So entsteht mehr nutzbarer Raum , vor allem in kleinen Küchen.


4. Wie verbessert systematische Aufbewahrung die Raumausnutzung um 40 %?

4.1 Funktionale Zonen = weniger Chaos

Durch klare Gliederung nach Nutzung:

  • Trockene und frische Lebensmittel getrennt lagern;

  • Reinigungsutensilien unter der Spüle verstecken;

  • Wandflächen für offene Regale nutzen.

Ergebnis: bis zu 30 % mehr effektiver Nutzraum .

4.2 Vertikale und tiefe Ausnutzung

  • Magnetleisten für Messer & Utensilien ;

  • Ausziehbare Körbe in Schränken ;

  • Sockelschubladen & Ablagen über Kühlschränken .

Damit gewinnen selbst kleinste Küchen 15–25 % mehr Stauraum .

4.3 Multifunktionale Möbel & verstecktes Design

  • Abfalltrennsysteme in Schubladen;

  • Klappbare Arbeitsplatten;

  • Geräte hinter Schrankfronten.

Ergebnis: besserer Arbeitsfluss bei weniger Platzbedarf .


5. Reale EU-Beispiele

5.1 Mikroapartments in Berlin, Barcelona & Paris

In Wohnungen mit 14–32 m² helfen systematische Ordnungssysteme, kleine Küchen aufgeräumt, effizient und wohnlich zu gestalten.

5.2 Das goldene Dreieck modern gedacht

Das klassische Dreieck aus Spüle, Herd und Kühlschrank bleibt sinnvoll – kombiniert mit Zonierung & vertikalem Stauraum entsteht bis zu 40 % mehr nutzbarer Küchenraum .


6. Fallstudien

6.1 Berlin: 18 m²-Wohnung, 4 m²-Küche

Optimiert mit:

  • L-förmiger Anordnung;

  • Wandregalen & Magnetleisten;

  • Ausziehbaren Schubladen & versteckten Aufbewahrungen.

Ergebnis: +42 % nutzbare Fläche , mehr Arbeitskomfort.

6.2 Barcelona: offene Küche in 30 m²-Wohnung

  • Schubladen unter der Arbeitsplatte;

  • Regale über dem Kühlschrank;

  • Magnetische Ordnungssysteme.

Fazit: größere Wirkung – ohne mehr Quadratmeter .


7. Fazit: Vom engen Raum zur intelligenten Küche

Systematische Aufbewahrung ist die Schlüsselstrategie moderner Küchengestaltung , insbesondere in der EU. Sie erhöht den effektiven Nutzraum um bis zu 40 % , verbessert Organisation, Ästhetik und Wohlbefinden – ganz ohne Umbauten.

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