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Importe von Haushaltsbehältern für die Lebensmittelaufbewahrung in Deutschland steigen 2025 um 50 %: stapelbare Modelle werden zur bevorzugten Wahl in Küchen

Time : 2025-12-04
Die Revolution der Küchenlagerung in Deutschland ist 2025 in vollem Gange. Laut den jüngsten Handelsdaten, die im November vom Destatis (Statistisches Bundesamt) veröffentlicht wurden, erreichte der Wert der Importe von Haushaltsbehältern zur LebensmittelAufbewahrung in Deutschland in den ersten drei Quartalen 1,23 Milliarden Euro, ein Anstieg um 50,2 % gegenüber dem Vorjahr und die höchste Wachstumsrate des letzten Jahrzehnts. Davon entfielen stapelbare Kunststoffbehälter mit großer Kapazität auf über 68 % der Gesamtimporte und entwickelten sich damit zum Haupttreiber des Importwachstums. Dieses Phänomen ist kein Zufall, sondern das Ergebnis der veränderten Lebensstile der deutschen Verbraucher, der aktualisierten Marktnachfrage und der Optimierung der globalen Lieferketten. Mehrere Untersuchungen international anerkannter Institutionen bestätigen die Unvermeidbarkeit dieses Trends.
"Die Speicherbedürfnisse deutscher Küchen haben sich schon lange von der bloßen Aufbewahrung von Gegenständen hin zu einer effizienten Organisation verlagert, was die Abhängigkeit von hochwertigen importierten Aufbewahrungsprodukten direkt vorantreibt", betonte Mintel, ein renommiertes internationales Marktforschungsunternehmen, in seinem „Einzelhandelsmarktbericht für Haushaltswaren in Deutschland 2025“. Der Bericht zeigt, dass kompakte Küchen mit etwa 8 Quadratmetern mehr als 72 % aller Küchen in Deutschland ausmachen und die Häufigkeit des Kochens zu Hause seit der Pandemie um 35 % zugenommen hat, was zu einem Anstieg der Lebensmittelvorräte geführt hat, den traditionelle Aufbewahrungsmethoden nicht mehr bewältigen können. Daten zeigen, dass 64 % der deutschen Verbraucher die „Nutzung des Raums“ als Hauptkriterium beim Kauf von Aufbewahrungsprodukten ansehen, ein Anteil, der sich im Vergleich zu 2020 um 21 Prozentpunkte erhöht hat.
Obwohl deutsche Marken für Aufbewahrung bekannt sind, zeichnen sie sich durch präzise Designs aus, weisen aber deutliche Schwächen im Bereich großvolumiger Kunststoffaufbewahrung auf. Eine Umfrage des Deutschen Küchenverbandes zeigt, dass lokale Marken hauptsächlich Metall oder Glas für Behälter zur Lebensmittelaufbewahrung verwenden, die 3 bis 5 Mal schwerer sind als gleich große Kunststoffbehälter und erheblich teurer. Ein 10-Liter-Glasbehälter eines lokalen Herstellers kostet etwa 45 Euro, während ein stapelbares importiertes Kunststoffmodell nur 12 Euro kostet. Eine Verbraucherstudie der Mintel zeigt, dass 64 % der deutschen Verbraucher angesichts der Kostendruck importierte Produkte mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis bevorzugen, was Marktmöglichkeiten für Exporteure von Aufbewahrungsprodukten aus China, Polen und anderen Ländern eröffnet.
Die Nachfrage nach Nachhaltigkeit hat die Struktur der Importe weiter optimiert. Die Euromonitor, ein europäisches Marktforschungsinstitut, erwähnte in seinem „Bericht zum europäischen Markt für Haushaltsaufbewahrung 2025–2030“, dass die Aufmerksamkeit deutscher Verbraucher gegenüber „recycelbarem Lebensmittelkunststoff“ im Vergleich zum Vorjahr um 40 % gestiegen ist. Importierte Behälter, die den REACH-Umweltvorschriften der EU entsprechen, machen 91 % aus, deutlich mehr als die 76 % der lokalen Produkte. Als größter Herkunftsmarkt für den Import von Aufbewahrungsbehältern nach Deutschland stieg der Exportwert chinesischer Produkte dieses Segments nach Deutschland in den ersten drei Quartalen von 2025 um jährlich 62 %, wobei stapelbare Modelle aus lebensmittelechtem Kunststoff PP5 zu 70 % zu diesem Wachstum beitrugen.
Im Jahr 2025 dominierten stapelbare Designs die Importe von Behältern für die häusliche LebensmittelAufbewahrung in Deutschland mit einem Anteil von 68 %, wie aus Echtzeit-Handelsdaten von Statista hervorgeht. Der Hauptgrund für ihre Beliebtheit bei deutschen Verbrauchern liegt in ihrer perfekten Anpassung an die „vertikale Speicherlogik“ deutscher Küchen. Der Deutsche Küchenverband führte einen Vergleichstest durch: In einer Standardküche von 8 Quadratmetern können herkömmliche Aufbewahrungsbehälter 15 Kilogramm trockene Zutaten aufnehmen, während stapelbare Behälter 28 Kilogramm fassen, was eine Steigerung der Raumausnutzung um 87 % bedeutet.
Die innovativen funktionellen Details haben die Wettbewerbsfähigkeit der stapelbaren Modelle erhöht. Ein stapelbarer Aufbewahrungsbehälter einer chinesischen Marke, der nach Deutschland importiert wird, verfügt über ein Design mit „verschachtelten Verschlüssen + Belüftungsventil“. Es gewährleistet nicht nur Stabilität beim Stapeln – 10 übereinander gestellte Behälter bis zu einer Höhe von 1,2 Metern kippen nicht um –, sondern reguliert auch die Feuchtigkeit im Inneren des Behälters über das Belüftungsventil und verlängert so die Haltbarkeit körniger Lebensmittel um 30 %. Dieses Konzept des plastischen Küchenaufbewahrungssystems mit großer Kapazität, das die Lebensqualität verbessert entspricht genau dem Streben deutscher Verbraucher nach einem „effizienten Leben“.
Die unterschiedlichen Nachfragebedürfnisse zwischen den verschiedenen Familienstrukturen haben auch segmentierte Innovationen bei stapelbaren Produkten vorangetrieben. Für Familien mit Kindern haben importierte Marken stapelbare Mini-Behälter mit Sicherheitsverschlüssen für Snacks und Babynahrung eingeführt, und die Einfuhren dieser Produkte stiegen 2025 um 89 %. Für Einpersonenhaushalte sind stapelbare Behälter mit kleinem Fassungsvermögen von 1–2 Litern die bevorzugte Wahl und machen 23 % der Einfuhren in dieser Kategorie aus. Daten der deutschen E-Commerce-Plattform Otto zeigen, dass „stapelbar“ zum wichtigsten Suchbegriff für Aufbewahrungsbehälter geworden ist, wobei die Benutzerzufriedenheit bei den entsprechenden Produkten bei 92 % liegt – deutlich höher als die 67 % bei herkömmlichen Modellen.
Eine Grand View Research, eine weltweit führende Institution für industrielle Analysen, hat in ihrem "Weißbuch zum europäischen Markt für Haushaltswaren 2025" klar darauf hingewiesen, dass das Wachstum des Marktes für Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln im Haushalt in Deutschland ein Merkmal der "starren Nachfrage" aufweist. Die Institution prognostiziert, dass die deutschen Importe von Aufbewahrungsbehältern zwischen 2025 und 2030 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 18 % beibehalten werden, wobei stapelbare Kunststoffmodelle mehr als 80 % des Marktanteils ausmachen werden. Diese Einschätzung basiert auf drei Schlüsselfaktoren:
Zunächst einmal wird die stabile Nachfrage durch die demografische Struktur befeuert. Menschen über 65 Jahre machen 22 % der deutschen Bevölkerung aus, und diese Gruppe bevorzugt leichte, stapelbare Behälter, die leicht zugänglich sind. Eine Umfrage des Euromonitor zeigt, dass 79 % der älteren Verbraucher stapelbare Modelle bevorzugen, da sie glauben, dass dieses Design „eine Organisation ohne Bücken ermöglicht und so das Risiko von Haushaltsunfällen verringert“.
Zweitens die anhaltende Dynamik der Haushaltswirtschaft. Daten von Mintel zeigen, dass die Häufigkeit des häuslichen Kochens in Deutschland 2025 um 42 % höher liegt als 2019, und 45 % der Haushalte haben das Modell „Großeinkauf + getrennte Lagerung“ übernommen, was eine sprunghafte Nachfrage nach stapelbaren Kunststoffbehältern mit großer Kapazität ausgelöst hat. Verkaufsdaten einer deutschen Supermarktkette zeigen, dass der Umsatz von „Sets zur Aufbewahrung von Lebensmittelzutaten“, die auf die Lagerungsbehälter abgestimmt sind, um 120 % gestiegen ist und so einen Konsumzyklus von „Kauf – Lagerung – Nutzung“ gebildet wird.
Drittens die beschleunigte Durchdringung der E-Commerce-Kanäle. Im Jahr 2025 entfallen 47 % der Gesamtumsätze mit Haushaltsartikeln in Deutschland auf Online-Verkäufe, und die Wachstumsrate der Online-Verkäufe von Aufbewahrungsbehältern ist dreimal so hoch wie die der Offline-Verkäufe. Daten von Amazon Deutschland zeigen, dass die Abdeckungsrate der „Zustellung am nächsten Tag“ für importierte stapelbare Behälter 91 % erreicht hat und die Verbesserung der logistischen Effizienz die Bedenken der Verbraucher beim Kauf erheblich verringert hat. Die Grand View Research hebt hervor, dass die Reife des Modells „E-Commerce + grenzüberschreitende Lieferkette“ die entscheidende Infrastruktur darstellt, die das Wachstum der Importe vorantreibt.
Der Fall der Küchenrenovierung des Ehepaares Schmidt in München ist sehr repräsentativ. Sie leben in einer alten Wohnung im Stadtzentrum mit einer Küche von nur 6,5 Quadratmetern. In der ersten Hälfte des Jahres 2025 kauften sie über die Plattform Otto ein Set mit 10 stapelbaren Behältern aus China, um trockene Zutaten wie Mehl, Reis und Nudeln aufzubewahren. „Früher waren diese Zutaten im Schrank verstreut, nahmen zwei Ebenen Platz ein und wurden leicht feucht und faulten schnell. Jetzt belegen 10 stapelbare Behälter nur noch eine Ebene im Schrank, und der transparente Körper ermöglicht es uns, die Inhalte klar zu erkennen, sodass wir nicht mehr vergessen, sie vor Ablauf des Verfallsdatums zu verwenden“, sagte Frau Schmidt, deren Erfahrung exemplarisch für viele deutsche Verbraucher ist.
Ein bekannter deutscher Küchenutensilienhersteller, WMF, hat diesen Trend schnell erfasst und 2025 gemeinsam mit einem chinesischen Hersteller einen stapelbaren Aufbewahrungsbehälter als Kooperationsmarke auf den Markt gebracht. Dieses Produkt verbindet deutsche Designstandards mit chinesischer Produktionstechnologie, bewahrt die zentrale Stapelfunktion und fügt eine "Auszugsschubladen-Struktur" hinzu, die an die Gewohnheiten deutscher Küchen angepasst ist. Innerhalb von nur drei Monaten nach der Markteinführung eroberte es einen Marktanteil von 12 % am deutschen Markt für Aufbewahrungsbehälter. Der Marketingdirektor von WMF erklärte in einem Interview mit dem German Business Daily: „Die Kombination aus Import und lokaler Innovation ist die zentrale Wettbewerbsfähigkeit des Zukunftsmarkts für Aufbewahrungslösungen.“
Im Gastgewerbe haben stapelbare Behälter sich ebenfalls zu einem „Kostenkontrollinstrument“ für kleine und mittlere Restaurants entwickelt. Der Inhaber einer Schnellrestaurantkette in Berlin berichtete, dass er 100 Satz stapelbarer Großbehälter zur Lagerung von Zutaten gekauft habe, wodurch nicht nur der Küchenlagerplatz um 40 % reduziert wurde, sondern auch die Lebensmittelverschwendung von 15 % auf 8 % gesenkt wurde. „Diese importierten Behälter kosten nur die Hälfte im Vergleich zu lokalen Produkten, haben jedoch eine Lebensdauer von bis zu 3 Jahren und senken so die Betriebskosten erheblich.“
Trotz der großen Marktchancen stehen importierte Behälter weiterhin vor einigen Herausforderungen. Laut dem Zufallsinspektionsbericht des BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) aus dem Jahr 2025 weisen 5 % der importierten Behälter nicht konforme Materialien auf, die hauptsächlich bei preisgünstigen Nischenmarken zu finden sind. Dieses Problem hat die Aufmerksamkeit des deutschen Zolls erregt. Ab dem dritten Quartal 2025 wurde das Prüfverfahren für Materialien bei importierten Behältern von „Zufallsstichproben“ auf „vollständige Chargenprüfung“ verschärft, und ein Qualifikationszertifikat ist nun eine zwingende Voraussetzung für die Zollfreigabe.
Für Importeure ist diese Anpassung sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance. Der Leiter von HomePlus, einem auf die Einfuhr hochwertiger Aufbewahrungsprodukte spezialisierten deutschen Unternehmen, erklärte: „Die strengen Inspektionsstandards haben Produkte von schlechter Qualität eliminiert, und der Marktanteil der stapelbaren Modelle, die wir vertreten und die den umweltrechtlichen Vorgaben der EU entsprechen, stieg von 18 % auf 27 %.“ Dieses Phänomen bestätigt die Einschätzung von Mintel: Deutsche Verbraucher sind bereit, einen Aufpreis für „Sicherheit und Langlebigkeit“ zu zahlen, und Qualität wird künftig zum Kernbereich des Wettbewerbs bei Importen werden.
Langfristig wird die „Intelligenz“ zum nächsten Wachstumspunkt von stapelbaren Behältern. Laut Euromonitor werden 2026 intelligente, stapelbare Behälter mit Feuchtigkeitserkennung und Haltbarkeitsmahnfunktion auf den deutschen Markt kommen. Der Importpreis dieser Produkte kann das Dreifache der gewöhnlichen Modelle betragen, dennoch werden sie 15 % der qualitätsorientierten Verbraucher anziehen. Derzeit haben einige chinesische Unternehmen begonnen, entsprechende Technologien zu entwickeln, und es wird erwartet, dass ab Anfang 2026 eine Massenexportierung erfolgen kann.
Der Anstieg der deutschen Importe von Haushaltsbehältern für die Lebensmittelaufbewahrung um 50 % im Jahr 2025 mag wie eine Schwankung in den Handelsdaten erscheinen, spiegelt jedoch tatsächlich die veränderten Lebenskonzepte der deutschen Verbraucher wider. Von „Haltbarkeit suchen“ zu „Effizienz und Umweltschutz in Einklang bringen“ und von „lokale Produkte bevorzugen“ zu „globale Entscheidungen treffen“ – die Beliebtheit stapelbarer Kunststoffbehälter mit großer Kapazität ist eine konkrete Manifestation dieses Wandels.
Wie der Präsident des Deutschen Küchenverbandes im Jahresbericht sagte: „Ein gutes Aufbewahrungsprodukt ist nicht nur ein einfacher Behälter, sondern ein Werkzeug zur Verbesserung der Lebensqualität.“ Laut Grand View Research werden die deutschen Importe von Haushaltsbehältern für die Lebensmittelaufbewahrung bis 2027 einen Wert von über 2,5 Milliarden Euro erreichen, wobei stapelbare Kunststoffmodelle weiterhin die absolut dominierende Produktgruppe darstellen werden. Für Unternehmen in globalen Lieferketten ist es entscheidend, die drei großen Trends „Raumoptimierung, Sicherheit und Umweltschutz sowie funktionale Segmentierung“ zu beherrschen, um auf dem anspruchsvollen deutschen Markt erfolgreich zu sein. Diese Revolution der Küchenaufbewahrung verändert auch die Beziehung der Menschen zu ihrem Wohnraum und macht Effizienz und Komfort zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens.

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